„Hilfe! Mein Ehrenamt frisst mich auf!“ – Abgrenzung am Beispiel der Arbeit mit Geflüchteten
Andere Menschen zu unterstützen, kann das eigene Leben sehr bereichern. Doch oft ist ein Ehrenamt auch zeitintensiv und emotional beanspruchend. Dann gilt es, die eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen und sich gut abzugrenzen. Am Beispiel der Flüchtlingsarbeit bespricht die Referentin Dr. Katrin Bischl dieses Spannungsfeld und lotet Möglichkeiten einer erfüllten Ehrenamtsarbeit aus.