CERV-Aufruf „Europäisches Geschichtsbewusstsein“

15.04.2025
Dienstag
17:00 bis 18:15 Uhr
Online via Zoom

CERV-Aufruf „Europäisches Geschichtsbewusstsein“

Der CERV-Förderaufruf „Europäisches Geschichtsbewusstsein“ bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, die sich mit der jüngeren europäischen Geschichte auseinandersetzen. Dabei sollen die Projekte an prägende Momente in der neueren und neuesten Historie erinnern, einschließlich der Ursachen und Folgen autoritärer und totalitärer Regime, der Sklaverei und des Kolonialismus sowie des Holocausts.

Gefördert werden außerdem Maßnahmen, die für die gemeinsame europäische Geschichte, Kultur sowie an das Kulturerbe und die gemeinsamen Werte innerhalb der EU sensibilisieren und so für mehr Wissen, Vielfalt und Toleranz sorgen.

Im Webinar stellt euch Stefanie Ismaili-Rohleder von der Kontaktstelle CERV Deutschland den Förderaufruf „Europäisches Geschichtsbewusstsein“ im Detail vor und zeigt Beispiele für förderfähige Projekte. Außerdem gibt sie wertvolle Hinweise zur Antragstellung und beantwortet eure Fragen.

Format:

  • Online via Zoom Meeting
  • Zum Austausch und Mitmachen – bitte mit Kamera und Mikrofon
  • Eure Fragen per Chat und Wortmeldung

Bitte meldet euch hier zur Veranstaltung an:

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Eckdaten zur Förderung:

Was wird gefördert?
  • Projekte, mit denen an prägende Momente in der neueren und neuesten europäischen Geschichte erinnert werden soll, einschließlich der Ursachen und Folgen autoritärer und totalitärer Regime, der Sklaverei und des Kolonialismus sowie des Holocausts
  • Projekte, mit denen die Unionsbürger*innen für ihre gemeinsame Geschichte und Kultur, ihr gemeinsames Kulturerbe und ihre gemeinsamen Werte sensibilisiert werden sollen und so die Toleranz und das gegenseitige Verständnis verbessert werden.
Wie hoch ist das Budget für den Aufruf? Insgesamt 18.000.000 € für ganz Europa
Wie hoch ist die individuelle Fördersumme? Der EU-Zuschuss beträgt mindestens 100.000 Euro, nach oben gibt es keine Deckelung. Die Fördersumme ist abhängig von der Anzahl der Veranstaltungen, der beteiligten Länder und der Anzahl der Teilnehmer*innen
Wer ist antragsberechtigt? Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand, Organisationen der Zivilgesellschaft, Gedenkstätten, Museen und Archive. Außerdem Verbände von Überlebenden, Kultur-, Jugend- und Forschungseinrichtungen sowie Bildungs- und Ausbildungsanbieter
Wie ist der Antragszeitraum?
  • Antragsbeginn: 06. Februar 2025
  • Antragsfrist: 17. Juni 2025
Wer ist Fördergeber? Europäische Union

Hinweise zur Teilnahme:

Die Online-Veranstaltung findet über Zoom Meeting (mit datensicherem Hosting über deutschen Reseller) statt.

Zur Teilnahme braucht ihr einen Rechner oder ein Tablet mit Internetzugang. Idealerweise nehmt ihr mit Kamera und Mikrofon teil, damit ihr euch beteiligen könnt.

Hier findet ihr allgemeine Hinweise zur Nutzung von Zoom Meeting.